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KAISER WILHELM
SY & WAGNER Silbernes Salzgefäß, Prinz Wilhelm, Kaiser Wilhelm II, ca. 1880
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Dieses seltene Salzgefäß aus dem Nachlass von Kaiser Wilhelm II., gefertigt um 1880 in Berlin, zählt zu den seltensten Silberobjekten der kaiserlichen Tafel. Hergestellt aus 900er Silber, zeigt es eine außergewöhnliche Gestaltung: zwei vergoldete Muschelschalen, verbunden durch einen fein gearbeiteten Adlergriff, ruhend auf vier Krallenfüßen – ein symbolträchtiges Design, das Macht und Repräsentation verkörpert.
Die Rückseite trägt den Stempel der renommierten Silbermanufaktur Sy & Wagner, Hoflieferant des Kaiserhauses, deren Arbeiten für höchste Qualität und künstlerische Ausführung stehen. Besonders hervorzuheben ist das gravierte Monogramm „WR“ für Wilhelm Rex, das auf Wilhelm, Prinz von Preußen, später Kaiser Wilhelm II., verweist. Ein entsprechender Provenienzhinweis findet sich im Katalog der großen Preußen-Auktion von 2002, in dem vergleichbare Stücke mit identischem Wappen dokumentiert sind.
Mit einem Gewicht von ca. 100 g und Abmessungen von ca. 11 × 5 × 6 cm, befindet sich das Salzgefäß in ausgezeichnetem Zustand. Aufgrund ihrer geringen Größe und exklusiven Verwendung sind solche Stücke extrem selten – nur wenige Exemplare wurden jemals öffentlich angeboten, darunter bei der bedeutenden Preußen-Auktion 2002.
Ein echtes Highlight für Sammler von kaiserlichem Silber, Preußen-Memorabilien, und repräsentativen Objekten aus dem Besitz Wilhelm II. – mit hoher historischer und kunsthandwerklicher Bedeutung.